Sonntag, 24. März 2013

Ko Racha


Nach zwei Tagen hatten wir alle genug von Dubai und wir beschlossen weiter nach Phuket zu fliegen. Der Flughafen in Dubai war toll. Dort hat sich der Boden von ganz alleine bewegt und ich konnte verdammt schnell laufen. Das ging in zwei Richtungen und ich sag euch eins: Das hat verdammt viel Spaß gemacht :D

Da das Flugzeug noch ganz viele freie Plätze hatte, hatten wir ganz viel Platz nur für uns und ich konnte endlich mal meine Füße ausstrecken. Die ganzen Sicherheitsanweisungen kenne ich schon zu genüge und mir war das viel zu langweilig, so dass ich schon vor dem Start auf Papa eingeschlafen bin. Ich wurde erst wieder wach als Essen verteilt wurde. Die hatten doch tatsächlich gedacht, dass ich so ein Gemüsegläschen ab sieben Monaten essen würde, während sich der Rest des Flugzeuges mit Lachs, Lamm oder Hühnchen den Bauch vollhaut. Ich habe ihnen aber gezeigt, wo der Hase langläuft und mit den großen gegessen. Nachdem ich nach dem Essen mein Mittagsschläfchen auf Mama gehalten habe, hatten wir unser Ziel schon fast erreicht. Der Flughafen in Phuket ist im Gegensatz zu Dubai so winzig und schäbig, dass ich mir nur dachte: " Oh mein Gott wo haben die mich denn hierhin geschleppt???"


Schließlich sind wir mit so einem kleinen Boot auf eine Insel gefahren. Das war unser Strand am Hotel und direkt am Strand konnten wir immer zusammen essen. Nicht schlecht. Oder?

Unsere Frühstücksterrasse. Mama und ich wollen  auch so eine zu Hause haben



Die Großen waren ganz oft im Wasser und hatten immer so komische Brillen und Stäbe an. Ich glaube die wollten sein wie die Fische im Meer. Aber selbst ich weiß ja schon, dass Ich kein Fisch werden kann. Manchmal sind die Großen schon ein bisschen verrückt. Aber die haben ein paar tolle Bilder von Fischen  gemacht und mir dann alles gezeigt.




Torsten hat sich sein Abendessen selbst gefangen. Mit den bloßen Händen und es abends schließlich gegen Alle mit seinem Leben verteidigt.
Meine Mama war sogar umzingelt von gefährlichen Haien, die sie fressen wollten. Ich hab ein verdammt mutige Mama!


Aber ich durfte auch ins Wasser und hatte immer jede Menge Spaß- ich wäre wirklich gerne ein kleiner Fisch. Dann müsste ich nie aus dem Wasser raus und dürfte immer im Meer bleiben und spielen.










Anfangs fand ich aber die Straßen so komisch. Die waren so weich und weiß. ich wollte da gar nicht drauf laufen. Ich hab dann sicherheitshalber sofort geweint, wenn Mama oder Papa mich auf den Boden gestellt haben. Irgendwann habe ich dann gehört, dass das  alle das Sand nennen und dann fand ich es nicht mehr so schlimm. Der Sand wurde schließlich zu meiner besten Freundin und wir haben immer miteinander gespielt. Ich habe sogar den Torsten komplett im Sand verbuddelt und der konnte dann nicht mehr raus. Nur ich konnte ihn wieder befreien.



Ich hatte hier viel Spaß mit Allen und den Rest seht ihr ja an den Bildern. Die wollen schon wieder weiter meine Eltern. Mal sehen wo es dieses Mal hingeht....???

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