bevor ihr berichte über Angkor bekommt gibts zuerst einmal ein paar Bilder von unseren Hotel. 1 mal im urlaub haben wir uns was richtig schönes gegönnt. ab jetzt folgen wohl eher einfachere unterkünfte,aber das is ja auch vollkommen ausreichend.
Abends nach den Tempelbesichtigungen gehts dann immer bei noch schönen 30° in den Pool ;)
Donnerstag, 24. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Angkor Wat
Inzwischen gibts hier schon mehr Text als Bilder :)
Wir sind gerade eben in Kambodscha angekommen. Bisher war es nie so wirklich richtig heiß und aber kaum aus dem Flieger ausgestiegen läuft man zuerst mal gegen eine Wand. 21 Uhr in Kambodscha bei schönen 30°.
Unser Hotel ist der absolute Wahnsinn - fast zu schade um was besichtigen zu gehen. Abends um 11 noch schnell in den Pool hopsen... klasse :)
Wir sind gerade eben in Kambodscha angekommen. Bisher war es nie so wirklich richtig heiß und aber kaum aus dem Flieger ausgestiegen läuft man zuerst mal gegen eine Wand. 21 Uhr in Kambodscha bei schönen 30°.
Unser Hotel ist der absolute Wahnsinn - fast zu schade um was besichtigen zu gehen. Abends um 11 noch schnell in den Pool hopsen... klasse :)
Zurück in Hanoi
Wirklich viele bekannte Sehenswürdigkeiten hat Hanoi nicht zu bieten. Das interessante sind die ganzen Menschen, die Mopeds, die Straßenstände, das Choas - genau so stellt man sich irgendwie eine asiatische Stadt vor.
Morgens ging es zum Ho-Chi-Minh Komplex und anschließend einfach ein bisschen durch die Altstadt.
Am Abend nach unserer Schiffstour sind wir am Abend 2 mal in's Restaurants essen gegangen. Dies liegt zum einen an den recht günstigen Preisen(0,4L Bier für 0,7€ - teilweise aber auch deutlich teurer) aber auch an den allgemein kleinen Portionen in Asien.
Kein Wunder, da kein Vietnamese oder HongKonger annähernd so groß ist wie wir. Eigentlich ist jede Person die über 1,70 ist ein Touri. Wir sind wirklich sehr viele km durch Hong Kong & Hanoi gewandert und haben dort zig tausende Leute gesehen, aber kein einziger Asiate war über 1,85m. Dass die Asiaten klein sind war uns ja klar aber dass sie so klein sind hat mich doch etwas überrascht :)
In Hong Kong gab es auch im BurgerKing oder Mägges keine große Portionen. Ein BigKing ist es größte was es dort zu kaufen gibt - von XXL haben die noch nix gehört und den Whopper gibts auch nur als Jr-Ausführung.
Das hatte jetzt zwar wenig mit Hanoi zu tun aber vielleicht interessiert ja jemanden ;) Wir setzen zur Landung an - das war's von unserer Seite.
Jetzt steht Angkor auf dem Programm.
Morgens ging es zum Ho-Chi-Minh Komplex und anschließend einfach ein bisschen durch die Altstadt.
Am Abend nach unserer Schiffstour sind wir am Abend 2 mal in's Restaurants essen gegangen. Dies liegt zum einen an den recht günstigen Preisen(0,4L Bier für 0,7€ - teilweise aber auch deutlich teurer) aber auch an den allgemein kleinen Portionen in Asien.
Kein Wunder, da kein Vietnamese oder HongKonger annähernd so groß ist wie wir. Eigentlich ist jede Person die über 1,70 ist ein Touri. Wir sind wirklich sehr viele km durch Hong Kong & Hanoi gewandert und haben dort zig tausende Leute gesehen, aber kein einziger Asiate war über 1,85m. Dass die Asiaten klein sind war uns ja klar aber dass sie so klein sind hat mich doch etwas überrascht :)
In Hong Kong gab es auch im BurgerKing oder Mägges keine große Portionen. Ein BigKing ist es größte was es dort zu kaufen gibt - von XXL haben die noch nix gehört und den Whopper gibts auch nur als Jr-Ausführung.
Das hatte jetzt zwar wenig mit Hanoi zu tun aber vielleicht interessiert ja jemanden ;) Wir setzen zur Landung an - das war's von unserer Seite.
Jetzt steht Angkor auf dem Programm.
Halong Bucht
Ein zweitäger Trip zur Halong-Bucht mit einer Übernachtung auf einem Schiff stand auf dem Programm.
Morgens um 8 uhr fuhren wir mit einem kleinen Bus 4 Stunden zur Halong Bucht. Anfangs ist man noch über die Harakiri Überholmanöver überrascht aber bereits nach kurzer Zeit ist überholen trotz entgegenkommender Fahrzeuge ganz normal :)
Mit dem Schiff tuckerten wir dann etwa 2 Stunden bis in die Halong Bucht mit ihren markanten Felsformationen. Dass wir auf dieser Tour nicht das einzige Boot sind war uns klar aber, dass sooo viele Boote unterwegs sind hat uns doch etwas überrascht. Uns wurde erzählt, dass in dem ganzen Areal etwa 150 Boote übernachten.
Den ersten Stop, den wohl jedes Boot ansteuert war die Amazing Cave.
Anschließend sind wir bei leichtem Regen mit 4 Kanus noch ein wenig um die Felsen gepaddelt. Leider im Gebiet direkt gegenüber der Höhle, sodass man wenig neues gesehen hatte - aber es hat dennoch richtig Spaß gemacht.
Danach ging es wieder zurück auf's Boot, wo es gleich darauf Abendessen gab.
Am nächsten Morgen wurde noch ein kleiner Strand besucht. Danach folgte der Rückweg zum Hafen, wo eine sehr schöne und lange Route druch die imposante Felsenlandschaft gewählt wurde. Hier waren zum Glück nur wenige Boote unterwegs und gegen Ende lachte uns endlich auch mal die Sonne entgegen :)
Die Halong Bucht ist wirklich sehenswert, aber leider doch sehr überlaufen. Wir haben auch gemerkt, dass solche klassischen Touri Trips nicht wirklich das Richtige für uns sind. Dennoch können wir die Tour bedenkenlos weiterempfehlen - definitiv ein Highligh in Vietnam.
Abends wurde an jedem Tisch immer ein Teller mit Essen serviert von dem sich jeder ein paar Happen nehmen konnte. So dauert das ganze Mittag/Abendessen dann etwa eine Stunde aber wirklich statt war man am Ende doch nicht. Wir hätten uns lieber einen großen Teller mit Essen gewünscht und dann viel mehr Zeit mit Kajaken verbracht :)
Morgens um 8 uhr fuhren wir mit einem kleinen Bus 4 Stunden zur Halong Bucht. Anfangs ist man noch über die Harakiri Überholmanöver überrascht aber bereits nach kurzer Zeit ist überholen trotz entgegenkommender Fahrzeuge ganz normal :)
Mit dem Schiff tuckerten wir dann etwa 2 Stunden bis in die Halong Bucht mit ihren markanten Felsformationen. Dass wir auf dieser Tour nicht das einzige Boot sind war uns klar aber, dass sooo viele Boote unterwegs sind hat uns doch etwas überrascht. Uns wurde erzählt, dass in dem ganzen Areal etwa 150 Boote übernachten.
Den ersten Stop, den wohl jedes Boot ansteuert war die Amazing Cave.
Anschließend sind wir bei leichtem Regen mit 4 Kanus noch ein wenig um die Felsen gepaddelt. Leider im Gebiet direkt gegenüber der Höhle, sodass man wenig neues gesehen hatte - aber es hat dennoch richtig Spaß gemacht.
Danach ging es wieder zurück auf's Boot, wo es gleich darauf Abendessen gab.
Am nächsten Morgen wurde noch ein kleiner Strand besucht. Danach folgte der Rückweg zum Hafen, wo eine sehr schöne und lange Route druch die imposante Felsenlandschaft gewählt wurde. Hier waren zum Glück nur wenige Boote unterwegs und gegen Ende lachte uns endlich auch mal die Sonne entgegen :)
Die Halong Bucht ist wirklich sehenswert, aber leider doch sehr überlaufen. Wir haben auch gemerkt, dass solche klassischen Touri Trips nicht wirklich das Richtige für uns sind. Dennoch können wir die Tour bedenkenlos weiterempfehlen - definitiv ein Highligh in Vietnam.
Abends wurde an jedem Tisch immer ein Teller mit Essen serviert von dem sich jeder ein paar Happen nehmen konnte. So dauert das ganze Mittag/Abendessen dann etwa eine Stunde aber wirklich statt war man am Ende doch nicht. Wir hätten uns lieber einen großen Teller mit Essen gewünscht und dann viel mehr Zeit mit Kajaken verbracht :)
Samstag, 19. März 2011
Halong Bay
Unsere Tour zur Halong Bucht haben wir nun hinter uns.
Den Bericht schreiben wir morgen Abend im Flieger auf dem Weg nach Kambodscha.
Den Bericht schreiben wir morgen Abend im Flieger auf dem Weg nach Kambodscha.
Hanoi
Hong Kong wurde unten aktualisiert...
Der 2te Versuch nach Vietnam zu fliegen war erfolgreich :)
Wir hatten im Vorfeld bereits einiges über betrügeriche Vietnamesen gelesen: manipulierte taximeter, falsche Hostel angefahren werten etc.
Am Airport haben wir uns ein Taxi geschnappt, Fixpreis ausgehandelt und wollten zum Hostel fahren. Als wir an unserem Hostel ankamen, kam direkt der Hotelmanager ans Taxi und erzählte uns, dass das Hotel voll wäre und er uns in ein Schwesterhostel bringen würde.
Ein weiterer Vietnamese stieg ein und wollte alles für uns im anderen Hotel regeln.
Doch wer uns reinlegen will muss schon etwas früher aufstehn - nur weil an einem Hostel der gleiche Name und auf einer Visitenkarte die richtige Adresse steht glauben wir den Gaunern noch lange nix.
Am Schwesterhostel haben wir uns dann direkt von den Schleppern verabschiedet und sind durch den Regen zu unserem gewünschten Hostel gegangen. Die beiden Damen an der Rezeption waren dort einfach unglaublich. So nette und hilfsbereite Menschen haben wir selten getroffen - es sind wohl nicht alle Vietnamesen Betrüger :)
Abends sind wir dann noch gut essen gegangen und ein wenig durch die Stadt gewandert.
Hanoi ist der krasse Gegensatz zu Hongkong - die eine Stadt ist absolut modern, alles blitze blank sauber, überall noble Autos, riesige Hochhäuser und Hanoi eine Stadt die mehr wie ein großes Dorf wirkt, alles irgendwie choatisch, die Straßen voller Roller und das Wort modern hat hier noch niemand gehört :)
Der Verkehr ist einfach der pure wahnsinn - jeder fährt hier so wie es im gerade passt. Vorfahrtsregeln oder überhaupt irgendwelche Regeln scheint es hier nicht zu geben, außer dass man alle paar Meter hupen oder zumindest wild mit der Lichthube blinken muss.
Bei mehrspurigen Straßen gibt es zwar auch solche weißen gestrichelte Linien, aber dies scheint mehr einem dekorativen Zweck zu dienen. Geisterfahrer haben wir auch gesehen - einfach hupen und dran vorbei fahren :)
Eine sehr stark befahrene 2 spurige Straße zu kreuzen wäre bei uns ein Ding der Unmöglichkeit. Hier fährt man einfach über die Gegenfahrbahn und hofft, dass die anderen schon bremsen. Und irgendwie macht das jeder so und alles schlängelt sich kreuz und quer wild hupend durch die Straßen.
An dem ganzen Tag haben wir kein einziges Foto geschossen, da es durchgehend stark am regnen war.
Der 2te Versuch nach Vietnam zu fliegen war erfolgreich :)
Wir hatten im Vorfeld bereits einiges über betrügeriche Vietnamesen gelesen: manipulierte taximeter, falsche Hostel angefahren werten etc.
Am Airport haben wir uns ein Taxi geschnappt, Fixpreis ausgehandelt und wollten zum Hostel fahren. Als wir an unserem Hostel ankamen, kam direkt der Hotelmanager ans Taxi und erzählte uns, dass das Hotel voll wäre und er uns in ein Schwesterhostel bringen würde.
Ein weiterer Vietnamese stieg ein und wollte alles für uns im anderen Hotel regeln.
Doch wer uns reinlegen will muss schon etwas früher aufstehn - nur weil an einem Hostel der gleiche Name und auf einer Visitenkarte die richtige Adresse steht glauben wir den Gaunern noch lange nix.
Am Schwesterhostel haben wir uns dann direkt von den Schleppern verabschiedet und sind durch den Regen zu unserem gewünschten Hostel gegangen. Die beiden Damen an der Rezeption waren dort einfach unglaublich. So nette und hilfsbereite Menschen haben wir selten getroffen - es sind wohl nicht alle Vietnamesen Betrüger :)
Abends sind wir dann noch gut essen gegangen und ein wenig durch die Stadt gewandert.
Hanoi ist der krasse Gegensatz zu Hongkong - die eine Stadt ist absolut modern, alles blitze blank sauber, überall noble Autos, riesige Hochhäuser und Hanoi eine Stadt die mehr wie ein großes Dorf wirkt, alles irgendwie choatisch, die Straßen voller Roller und das Wort modern hat hier noch niemand gehört :)
Der Verkehr ist einfach der pure wahnsinn - jeder fährt hier so wie es im gerade passt. Vorfahrtsregeln oder überhaupt irgendwelche Regeln scheint es hier nicht zu geben, außer dass man alle paar Meter hupen oder zumindest wild mit der Lichthube blinken muss.
Bei mehrspurigen Straßen gibt es zwar auch solche weißen gestrichelte Linien, aber dies scheint mehr einem dekorativen Zweck zu dienen. Geisterfahrer haben wir auch gesehen - einfach hupen und dran vorbei fahren :)
Eine sehr stark befahrene 2 spurige Straße zu kreuzen wäre bei uns ein Ding der Unmöglichkeit. Hier fährt man einfach über die Gegenfahrbahn und hofft, dass die anderen schon bremsen. Und irgendwie macht das jeder so und alles schlängelt sich kreuz und quer wild hupend durch die Straßen.
An dem ganzen Tag haben wir kein einziges Foto geschossen, da es durchgehend stark am regnen war.
ein extra Tag in Hong Kong :)
Der heutige Tag begann ziemlich mies.
Nach ein klein bisschen Schlaf ging unser Wecker schon nachts um halb 4. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass Bayern im TV kommt, da wir vorher schon öfters die Vorschau gesehen hatten und auch sonst sehr viel deutscher Fußball gezeigt wurde, aber leider wurde nur das ManU Spiel gezeigt und wir mussten Bayern übers Internet schauen.
Bezüglich des Spiels muss wohl nich mehr viel gesagt werden :(
Anschließend gönnten wir uns noch ein paar Stunden Schlaf bevor wir uns die große Budda-Statue auf einem Berg in der Nähe des Flughafens anschauen wollten. Da wir aber etwas spät weggekommen sind und die Fahrt doch länger gedauert hatte als wir vermuteten, hatten wir nicht mehr genug Zeit für den Budda und mussten gleich zum Flughafen.
Am Flughafen wurde uns dann mitgeteilt, dass wir nicht nach Vietnam fliegen können, da wir kein Visum besitzen. Ich hatte mich wohl vorab falsch/zu wenig informiert und nicht gewusst dass es in Vietnam kein Visa-on-arrival gibt :(
Keine ChampionsLeague mehr
Keine Sehenswürdkeiten besichtigt
Kein Flug
Ein morgen zum abhaken :) aber ab dann lief wieder alles bestens.
Wir konnten unseren Flug ganz problemlos auf den nächsten Tag umbuchen und erfuhren, dass wir ein Visa im vietnamesichen Konsulat bekommen können.
Zuerst wollten wir aber noch dem Budda einen Besuch abstatten und fuhren mit der Seilbahn auf den Berg. Hier waren wir richtig froh mit unseren Rucksäcken unterwegs zu sein, denn mit einem Koffer wär dies alles eine richtige Quälerei geworden.
Anschließend ging es wieder zurück nach Hong Kong wo uns im Konsulat ein Visa ausgestellt wurde. Auch die anschließende Suche nach einem Hostel verlief absolut problemlos. Den Abend nutzen wir noch um ein paar Bilder von einer nebelfreien Skyline zu schießen und liesen dann den Abend gemütlich ausklingen ;)
Nach ein klein bisschen Schlaf ging unser Wecker schon nachts um halb 4. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass Bayern im TV kommt, da wir vorher schon öfters die Vorschau gesehen hatten und auch sonst sehr viel deutscher Fußball gezeigt wurde, aber leider wurde nur das ManU Spiel gezeigt und wir mussten Bayern übers Internet schauen.
Bezüglich des Spiels muss wohl nich mehr viel gesagt werden :(
Anschließend gönnten wir uns noch ein paar Stunden Schlaf bevor wir uns die große Budda-Statue auf einem Berg in der Nähe des Flughafens anschauen wollten. Da wir aber etwas spät weggekommen sind und die Fahrt doch länger gedauert hatte als wir vermuteten, hatten wir nicht mehr genug Zeit für den Budda und mussten gleich zum Flughafen.
Am Flughafen wurde uns dann mitgeteilt, dass wir nicht nach Vietnam fliegen können, da wir kein Visum besitzen. Ich hatte mich wohl vorab falsch/zu wenig informiert und nicht gewusst dass es in Vietnam kein Visa-on-arrival gibt :(
Keine ChampionsLeague mehr
Keine Sehenswürdkeiten besichtigt
Kein Flug
Ein morgen zum abhaken :) aber ab dann lief wieder alles bestens.
Wir konnten unseren Flug ganz problemlos auf den nächsten Tag umbuchen und erfuhren, dass wir ein Visa im vietnamesichen Konsulat bekommen können.
Zuerst wollten wir aber noch dem Budda einen Besuch abstatten und fuhren mit der Seilbahn auf den Berg. Hier waren wir richtig froh mit unseren Rucksäcken unterwegs zu sein, denn mit einem Koffer wär dies alles eine richtige Quälerei geworden.
Anschließend ging es wieder zurück nach Hong Kong wo uns im Konsulat ein Visa ausgestellt wurde. Auch die anschließende Suche nach einem Hostel verlief absolut problemlos. Den Abend nutzen wir noch um ein paar Bilder von einer nebelfreien Skyline zu schießen und liesen dann den Abend gemütlich ausklingen ;)
Donnerstag, 17. März 2011
Hiking in Hong Kong
Hinking in Hong Kong?? ja ihr habt richtig gelesen... wir sind einen Tag aus dem Großstadtdschungel geflüchtet und sind etwas wandern gegangen.
Natürlich findet man die interessanten Wege nicht direkt in Hong Kong sondern etwas außerhalb. Wir hatten uns vorab etwas schlau gemacht und wollten die Sektion 2 des McLehose Trails wandern.
Der Weg dorthin war denkbar einfach: 2 mal mit der U-Bahn fahren sowie S-Bahn bis zur letzten Station und schließlich noch einen HongKonger Taxi Fahrer klar machen, dass er uns zum 20km entfernten Damm fahren sollte an dem der Trail beginnt - schon waren wir am Ziel :)
Auf dem größten Teil des 15km langen Trails waren wir komplett alleine. Die meißten werden wohl durch die Anfahrt abgeschreckt obwohl es absolut problemlos war dort hinzugelangen. Der Trail selbst führte gleich zum ersten Strand. Leider lud das Wetter nicht zum baden ein, aber es war trotzdem toll ganz alleine an einem wunderschönen Strand zu sein. Und irgendwie waren wir auch ganz froh, dass es nicht so heiß war, denn bei der hohen Luftfeuchtigkeit und den vielen Höhenmetern war es doch recht anstrengend.
Nach dem ersten Strand folgte dann ein kleiner 350Meter hoher Berg und es ging gleich weiter zum nächsten Strand. Dieses Spiel ging dann eine Zeitlang so weiter. Eine wirklich grandiose Wanderung.
Da es etwas neblig war sind die Bilder nicht so toll geworden, aber wir sind ja nicht unterwegs um Bilder zu machen sondern um unseren Spaß zu haben.
Natürlich findet man die interessanten Wege nicht direkt in Hong Kong sondern etwas außerhalb. Wir hatten uns vorab etwas schlau gemacht und wollten die Sektion 2 des McLehose Trails wandern.
Der Weg dorthin war denkbar einfach: 2 mal mit der U-Bahn fahren sowie S-Bahn bis zur letzten Station und schließlich noch einen HongKonger Taxi Fahrer klar machen, dass er uns zum 20km entfernten Damm fahren sollte an dem der Trail beginnt - schon waren wir am Ziel :)
Auf dem größten Teil des 15km langen Trails waren wir komplett alleine. Die meißten werden wohl durch die Anfahrt abgeschreckt obwohl es absolut problemlos war dort hinzugelangen. Der Trail selbst führte gleich zum ersten Strand. Leider lud das Wetter nicht zum baden ein, aber es war trotzdem toll ganz alleine an einem wunderschönen Strand zu sein. Und irgendwie waren wir auch ganz froh, dass es nicht so heiß war, denn bei der hohen Luftfeuchtigkeit und den vielen Höhenmetern war es doch recht anstrengend.
Nach dem ersten Strand folgte dann ein kleiner 350Meter hoher Berg und es ging gleich weiter zum nächsten Strand. Dieses Spiel ging dann eine Zeitlang so weiter. Eine wirklich grandiose Wanderung.
Da es etwas neblig war sind die Bilder nicht so toll geworden, aber wir sind ja nicht unterwegs um Bilder zu machen sondern um unseren Spaß zu haben.
Dienstag, 15. März 2011
Hong Kong
Hong Kong ist absolut klasse!
nach 4 Tagen verlassen wir wieder Hong Kong und ziehen weiter Richtung Hanoi.
im Flugzeug wollen wir bissl an unserem Reisetagebuch schreiben.
Grüße in die Heimat
so jetzt gibts mal wieder ein paar neue Infos von uns. Ich war die letzten Tage leider etwas schreibfaul :)
Hier sind die Bilder von unserem 2ten Tag in Hong Kong.
wir sind fast den ganzen Tag durch Hong Kong gewandert. Zuerst ging es in Richtung des International Commerce Centre, dem mit 484 Metern 4. höchsten Hochhaus der Welt.
anschließend ging es mit der U-Bahn nach Hong-Kong Island...
Rundweg um den Peak
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